In der Sendung „selbstbestimmt“ gab es vor kurzem zwei tolle Beiträge zum Thema „barrierefreies Bauen“, bei dem Chemnitz mit sehr gutem Beispiel voran geht und „Persönliche Assistenz“ als Möglichkeit körperlich schwer „behinderte“ Menschen wieder einen Teil ihrer Selbstbestimmung zurückzuführen. Leider wird nicht ganz klar, wie genau dieses Finanz- und Pflegemodell „Persönliche Assistenz“ funktioniert, allerdings empfinde ich es als wichtigen Schritt gegen eine Ausgrenzung bzw. Stigmatisierung von „eingeschränkten“ Menschen. So zeigt das Beispiel der Frau Winkler, dass auch körperlich schwer „behinderte“ Menschen im Elektro-Rollstuhl einen Tanzkurs belegen können!
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