Comics und Graphic Novels mit dem Fokus auf Behinderung(en) und psychischen Erkrankungen

Eine weitere Liste, die ich hier zusammenstellen möchte und bisher noch nirgends finden konnte, soll jene Comics und Graphic Novels aufführen, die sich mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen auseinandersetzen oder behinderte Protagonist*innen zeigen. Eine Ausnahme in der Liste ist Erwähnung von Alzheimer. Falls es deutsche Veröffentlichungen gibt, verwende ich den deutschen Titel. Kennt ihr weitere Beispiele? Hinterlasst doch einfach einen Kommentar, ich würde mich freuen 😉

Alzheimer

Autismus

Depressionen

Epilepsie

Essstörungen

Gehörlosigkeit

Multiple Sklerose

Psychische Erkrankungen

Taubblindheit (Blindheit und Gehörlosigkeit)

Trisomie 21/Down-Syndrom

Die DDR in deutschen Filmen – Eine Liste

Vor einiger Zeit erstellte ich eine Filmliste, die ich bisher im Netz vermisst habe. Daher sammelte ich mir eine eigene Liste über Filme, die vornehmlich in der DDR spielen. Ich hoffe sie denen, die hier darauf gestoßen sind oder geben euch einige interessante Filmtipps für lange Winterabende 😉

  1. Weg ohne Umkehr [1953]
  2. Eine Berliner Romanze [1956]
  3. Berlin – Ecke Schönhauser AKA Berlin – Schönhauser Corner [1957]
  4. Das zweite Gleis AKA The Second Track [1962]
  5. Die Glatzkopfbande AKA Baldhead Gang [1963]
  6. Beschreibung eines Sommers [1963]
  7. Der geteilte Himmel AKA Divided Heaven [1964]
  8. Berlin um die Ecke [1965]
  9. Das Kaninchen bin ich AKA The Rabbit Is Me [1965]
  10. Denk bloß nicht, ich heule [1965]
  11. Der Frühling braucht Zeit [1965]
  12. Karla [1965]
  13. Hände hoch oder ich schieße [1966]
  14. Fräulein Schmetterling/a> [1966]
  15. Spur der Steine AKA Trace of Stones [1966]
  16. Die Reise nach Sundevit [1966]
  17. Wege übers Land [1968]
  18. Der Dritte AKA The Third [1972]
  19. Sonnensucher [1972]
  20. Die Legende von Paul und Paula AKA The Legend of Paul and Paula [1973]
  21. Die Taube auf dem Dach [1973]
  22. Liebe mit 16 [1974]
  23. Der nackte Mann auf dem Sportplatz AKA The Naked Man in the Stadium [1974]
  24. Bankett für Achilles [1975]
  25. Hostess [1976]
  26. Feuer unter Deck [1976]
  27. Sieben Sommersprossen AKA Seven Freckles [1978]
  28. Das Versteck [1978]
  29. Geschlossene Gesellschaft [1978]
  30. Bis daß der Tod euch scheidet [1979]
  31. Solo Sunny [1980]
  32. Jadup und Boel [1980]
  33. Night Crossing [1981]
  34. Bürgschaft für ein Jahr [1981]
  35. Die Beunruhigung AKA Apprehension [1982]
  36. Insel der Schwäne AKA Island of Swans [1983]
  37. Ete und Ali [1985]
  38. Meier [1986]
  39. Einer trage des anderen Last [1988]
  40. Coming Out [1989]
  41. Die gläserne Fackel [1989]
  42. Verbotene Liebe [1989]
  43. Grüne Hochzeit [1989]
  44. Die Architekten AKA The Architects [1990]
  45. Abschiedsdisko [1990]
  46. Letztes aus der DaDaeR [1990]
  47. Go Trabi Go [1991]
  48. Stein [1991]
  49. Verriegelte Zeit [1991]
  50. Der Tangospieler [1991]
  51. Der Verdacht [1991]
  52. Zwischen Pankow und Zehlendorf [1991]
  53. Miraculi [1992]
  54. Die Verfehlung [1992]
  55. Alles Lüge [1992]
  56. Apfelbäume [1992]
  57. Das Land hinter dem Regenbogen [1992]
  58. Die Wahrheit über die Stasi [1992]
  59. Stau – Jetzt geht’s los [1993]
  60. Wir können auch anders… [1993]
  61. Wiederkehr [1994]
  62. Die Vergebung [1994]
  63. Das Versprechen AKA The Promise [1995]
  64. Wittstock, Wittstock [1997]
  65. Sonnenallee AKA Sun Avenue [1999]
  66. Wege in die Nacht AKA Paths in the Night [1999]
  67. Helden wie wir [1999]
  68. Die Unberührbare AKA No Place to Go [2000]
  69. Die Stille nach dem Schuß AKA The Legend of Rita [2000]
  70. Der Tunnel aka The Tunnel [2001]
  71. Romeo [2001]
  72. Führer Ex AKA Fuhrer Ex [2002]
  73. Halbe Treppe AKA Grill Point [2002]
  74. Good Bye Lenin! AKA Goodbye Lenin! [2003]
  75. Lichter AKA Distant Lights [2003]
  76. Die Schönste aus Bitterfeld [2003]
  77. Kleinruppin forever [2004]
  78. NVA [2005]
  79. Netto [2005]
  80. Das Leben der Anderen AKA The Lives of Others [2006]
  81. Der rote Kakadu [2006]
  82. Und wenn sie nicht gestorben sind… Die Kinder von Golzow – Das Ende der unendlichen Geschichte [2006]
  83. An die Grenze [2007]
  84. Die Frau vom Checkpoint Charlie [2007]
  85. Küss mich, Genosse! [2007]
  86. 12 heißt: Ich liebe dich [2007]
  87. Novemberkind [2008]
  88. Das Wunder von Berlin [2008]
  89. Liebe Mauer AKA Beloved Berlin Wall [2009]
  90. Jenseits der Mauer [2009]
  91. Boxhagener Platz [2010]
  92. Lars [2010]
  93. Barbara [2012]
  94. Zwei Leben AKA Two Lives [2012]
  95. Der Turm AKA The Tower [2012]
  96. Wir wollten aufs Meer [2012]
  97. Westen [2013]
  98. Bornholmer Straße [2014]
  99. Dessau Dancers [2014]

Französischer Animationsfilm „Mortys“ unter Creative-Commons-Lizenz verfügbar

Summary: On enquiry on Vimeo the producers of “Mortys” agreed to release their animated short movie under CC license (BY-NC-ND). The homepage and the streaming link are shown at the bottom of the article.

Eine tolle Nachricht kann ich hier mal verkünden. Vor ein paar Stunden hab ich den Kurzfilm „Mortys“ auf Vimeo gefunden und leider festgestellt, dass der Film zwar dort in ganzer Länge zu sehen ist, aber nicht unter Creative-Commons-Lizenz steht. Auf die Anfrage hin, ob man den nicht unter CC stellen könnte, hab ich wenige Stunden danach eine positive Rückmeldung bekommen! Damit ist es nun möglich, den Film auch im Freien Kino Halle zu zeigen! Zur Vollständigkeit sei auf den betreffenden Blogpost dort verlinkt.

Den Film kann man hier als Stream in französischen Originalfassung mit englischen Untertiteln sehen.

Mehr Infos zu dem Film und zu den Produzenten:

Homepage zu Mortys

Homepage (Blog) von Bad Kidow Company

Stream auf Vimeo

 

Pluralität in der deutschen Ehekonzeption? – Fehlanzeige!

Historische Entwicklung

Eine weit verbreitete Vorstellung der Ehekonzeption ist die „Liebesehe“ [1]. Diese entstand etwa zum Ende des 19. Jh. als Gegenentwurf zu den oftmals arrangierten Konvenienzehen, im Hinblick einer „Wahrung von Besitz und Stand“ (Weichselbraun 2006:24). Eine romantisierende Vorstellung unter den geistigen Eliten, in der laut Schenk (1987, zit. nach Weichselbraun 2006) die Frauen „ihre männliche[n], die Männer ihre weiblichen Züge ausbilden“ sollten, ging dabei von einem einzigartigen Du aus, welches allein zu einem selbst passen würde. Die Vorstellung der „wahren Liebe“ fand politischen Einzug in die anfängliche Frauenbewegung, die sich gegen die Konvenienz- und Zwangsehe richtete (ebd.:24f.).

Bereits zuvor entwickelte sich im 18. Jh die bürgerliche Ehe. Zwar lassen sich auch hier schon gewisse Elemente der Liebesehe erkennen, allerdings überwogen materielle Gründe der Eheschließung bei weitem. Die Vernunft hatte sich der Sexualität und Sinnlichkeit unterzuordnen. Das patriarchalische Rollenverständnis manifestierte sich zusehends, indem es eine ökonomische Abhängigkeit der Frauen durch Haushaltung, Mutterschaft etc. schuf und gleichzeitig oftmals ein Altersgefälle (und somit auch ein Machtgefälle) zwischen dem Ehemann und der Ehefrau existierte. So waren Frauen bis ca. 1900 nach deutschem Recht nicht geschäftsfähig (ebd.:25).

Im 20. Jh. war das weit verbreitete Modell der Familie geprägt durch den Ernährer und die Verantwortliche für Heim und Kinder. In der breiten Gesellschaft wurde das bürgerliche Ehe- und Familienmodell akzeptiert und ausgeführt. Die Anbindung der Sexualität an die Ehe wurde durch Psychoanalyse und Sexualwissenschaften grundlegend hinterfragt. Während sich nach dem 1. Weltkrieg die Sexualmoral lockerte und Frauen ökonomisch unabhängiger waren, herrschten nach dem 2. Weltkrieg konservative Vorstellungen vor. Mit dem Aufkommen der Pille 1966 nahm der voreheliche Geschlechtsverkehr zu und unter StudenInnen und FeministInnen entstanden Diskurse über den Zusammenhang von Sexualität, Herrschaft und Kapitalismus. Populär wurde das Buch „Die offene Ehe“ von Nena & George O’Neill aus dem Jahre 1975, in dem gleichzeitig die Partnerschaft und individuelle Freiheiten betont werden (ebd.:25-27).

Mit dem Wirtschaftsboom der Nachkriegszeit und der zunehmenden Nachfrage nach Frauen als Arbeitskräfte, wurde es zusehends einfacher sich aus den ökonomischen Zwängen einer Ehe loszureißen. Scheidungen gingen nun deutlich mehr von Frauen aus. Es kam zu einer Verschiebung von einer ökonomisch zentrierten, zu einer individualbiographischen und oft gefühlsbetonten Ehekonzeption mit diversen Aushandlungs- und Abstimmungsprozessen (vgl. ebd.:28).

Die Wirklichkeit zeigt, dass das Ideal der modernen Liebesehe,  einer  lebenslangen,  monogamen,  auf  Liebe gegründeten, Verbindung ein Konstrukt ist – entstanden aus dem Versuch, romantische und bürgerliche Vorstellungen miteinander zu verschmelzen (ebd.:28).

Für Stengel (2008:1713) ist „Liebe die derzeit normativ unhinterfragte Voraussetzung für partnerschaftliche Beziehungen“, die „im Vergleich mit den rational-ökonomischen Bindemitteln der vorindustriellen Zeit (Hof, Grund, Mitgift usw.) […] jedenfalls ein Element der Partnerbindung  dar[stellt], das als flüchtig und tendenziell bedroht gelten kann“. Weiterhin sieht er in der romantischen Liebe ein Hauptargument für die zunehmende Instabilität binärer Beziehungen und bezeichnet sie als gleichzeitiges Binde- und Lösemittel von Paarbeziehungen (ebd.).

Situation heute

Nach dieser Ausführung kann also festgehalten werden, dass die „Liebesehe“ ein Konstrukt der Romantik war, die sich von der bürgerlichen „Vernunft“-Ehe abzugrenzen versuchte. Diese romantisierte Vorstellung hat sich bis heute verfestigt bzw. weiterhin angepasst. Durch die Geschichte hinweg allerdings, wurden Ehen vor allem von Frauen aus sozioökonomischen Gründen vollzogen. Die Religion spielt eine ebenso wichtige Rolle, in der die römisch-katholisch tradierte Vorstellung der sakramentalen Eheschließung die Einheit (Treue, Monogamie und Heterosexualität) und die Unauflöslichkeit ins Zentrum rückt.

In diesem Kontext erklärt sich womöglich ein Mangel an Pluralität innerhalb der praktizierten Ehekonzeptionen. Es scheint verwerflich zu sein, aus ökonomischen Gründen zu heiraten. Dies betrifft die Diskussionen über jüngere Frauen mit älteren Männern, aber auch Ehen zwischen Deutschen und Asylbewerben, die sich oftmals dem Vorwurf der Erschleichung der Aufenthaltsgenehmigung (Scheinehe) ausgesetzt sehen und von Behörden darauf peinlich genau geprüft werden.  Andererseits gibt es auch Beispiele wie das der zwei älteren Frauen, die sich zur gegenseitigen sozialen Absicherung heirateten, trotz bekundeter Heterosexualität.

Weiter könnte gefragt werden, ob es nun verwerflich ist aus steuerrechtlichen Gründen zu heiraten!? Ehen mit starken Einkommensunterschieden bringen Steuervorteile. Doch auch aus Armut wird geheiratet, wenngleich diese Tendenzen weniger in Deutschland zu finden sind. Wieder liegen die Gründe in sozioökonomischen Zwängen. Doch wenngleich es viele Beispiele dafür gibt, dass die eheliche Lebensgemeinschaft nicht nur aus Liebe geschlossen wird, bleibt es weiterhin das gesellschaftliche Idealbild.

§ 1353 BGB über die „Eheliche Lebensgemeinschaft“ bezeichnet die Ehe als Lebens- und Beistandsgemeinschaft. Doch die Einschränkungen sind vielfältig. Sie fangen da an, wo sich Menschen nicht aus sozioökonomischen Gründen verheiraten dürfen, um eine andere Staatsangehörigkeit zu erlangen. Gerade ökonomische Zwänge waren in der Geschichte grundlegend für lebenslange Ehen und die sozioökonomische Befreiung der Frauen führte zum Umbruch. Womöglich ist eine sog. „Scheinehe“ nicht für die Ewigkeit gedacht, wenngleich dies im Vorfeld bei beiden Ehepartner sicher nie 100%ig feststeht. Die Vorstellung der „Unauflöslichkeit“ in der christlichen Ehe, sollte kein Argument gegen eine Lebensgemeinschaft auf Zeit sein. Die Realität in Deutschland zeigt nämlich, dass der Anteil der Ehescheidungen an allen Ehelösungen von 15% (19660) auf 40% (2005) bzw. über 200.000 gestiegen ist (Statistisches Bundesamt 2007). Die eheliche Lebensgemeinschaft auf Zeit ist also mittlerweile eine weitverbreitete Praxis.

Während die Benelux-Staaten, Spanien, Portugal und Teile Skandinaviens bereits eine gleichgeschlechtliche Ehe eingeführt haben, fordern hierzulande nur zwei (im Bundestag vertretene) Parteien die Gleichstellung von gleichgeschlechtlicher Ehe und Heteroehe. Lediglich im Falle einer Geschlechtsumwandlung, die während einer bestehenden Ehe durchgeführt wird, darf eine gleichgeschlechtliche Ehe nach Transsexuellengesetz (TSG) existieren. Grund für die bisher fehlende Gleichstellung ist der bundesweite, mehrfache Widerstand der CDU/CSU und FDP gegen diverse Gesetzesvorschläge.

§ 1306 BGB schließt explizit bigame und polygame Ehen aus. Polyamorie bedeutet, dass mehrere Personen eine Liebesbeziehung miteinander eingehen, da sie eine „traditionelle“ Zweierbeziehung nicht als einzig und allein erstrebenswerte Form ansehen. Diese Form der Beziehung(en) kann sehr divers und unterschiedlich stark offen für weitere Beziehungen sein. Mal sind es sexuelle Vorstellungen, mal der Wunsch nach Zärtlichkeit und mal einfach nur Zuneigung. Polyamore Beziehungen sind in der Vorstellung konservativer Menschen womöglich die Gegenkonzepte zur heterosexuellen, binären „Liebesbeziehung“. Entweder ist solch eine polyamoröse Lebensgemeinschaft eine rein homosexuelle, oder aber eine bisexuelle, seltener aber eine heterosexuelle (z.B. eine Frau mit zwei Männern, welche miteinander aber keine Beziehung eingehen). In der Anthropologie wurde die Polygamie als die meistpraktizierte Form der Lebensgemeinschaften weltweit identifiziert. Auch hier sind sozioökonomische Interessen oftmals vordergründig, wenngleich auch starke hierarchische (und oftmals männliche dominierende) Strukturen innerhalb dieser Beziehungen bestehen. Da Frauen zumindest in Deutschland aber relativ gute Möglichkeiten haben für sich selbst zu versorgen, dürften auch polygame Beziehungen weniger aus monetärer Abhängigkeit entstehen. Lediglich die Piratenpartei Deutschland hat im Jahr 2010 die Forderung der Gleichstellung aller Partnerschaften unabhängig von Geschlecht und Anzahl in ihr Parteiprogramm aufgenommen. Wenngleich Polyamorie auf Grund der sexuellen Selbstbestimmung legal ist, ist eine staatliche Anerkennung einer polyamorösen Lebensgemeinschaft bisher nicht denkbar.

Fazit

Die Möglichkeiten der Lebensgemeinschaften sind vielfältig. Mal wird der Aspekt der Liebe stärker betont, mal die sozioökonomischen Vorteile. Doch über all dem schwingt die Moral, die mal stärker christlich, mal bürgerlich oder mal romantisch geprägt ist. Die Konzeption der Ehe ist auch ein Spiegel der Gesellschaft in der wir uns befinden. Aus Unwissen, Vorurteilen und Ängsten heraus werden Scheinehen angeprangert, Polygamie verurteilt und „Homoehen“ abgelehnt. Die Politik ist hier gefragt, denn gesellschaftlicher Wandel hin zu einer pluralistischen Gesellschaft, geht nur einher mit den rechtlichen Rahmenbedingungen und einem Abbau von Hürden und Verboten.

 

[1] Zur Frage, ob „Liebe“ ein geeigneter wissenschaftlicher Begriff ist, siehe Stengel (2008:1711-1713) und Corsten (1993:12).

 

Quellen:

Corsten, Michael (1993): Das Ich und die Liebe. Subjektivität, Intimität, Vergesellschaftung, Opladen.

Schenk, Herrad (1987): Freie Liebe, wilde Ehe. Über die allmähliche Auflösung der Ehe durch die Liebe. München.

Statistisches Bundesamt [Hrsg.] (2007): Ehescheidungen 2005. <http://www.bpb.de/files/3PNI7I.pdf, 21.07.2011>

Stengel, Stephan: Liebe und Partnerwahl in der Moderne. Zwischen Natur und Sozialität In: Karl-Siegbert Rehberg [Hrsg.] (2008): Die Natur der Gesellschaft. Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen
Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, Frankfurt am Main. <http://www.ssoar.info/ssoar/files/dgs/33-2006/1706.pdf, 20.07.2011>

Weichselbraun, Michael: Die Liebesehe – Von den Anfängen ihres Ideals zur Wirklichkeit in unserer Gegenwart. In: la:sf Lehranstalt für systemische Familientherapie [Hrsg.] (2006): Systemische Notizen. Heft 04. <http://www.la-sf.at/la-sf/upload/pdf/2006-04-03_Weichselbraun.pdf, 20.07.2011>